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Aufbau des Staketenzauns

Simon

Ein Staketenzaun ist ein beliebter Zauntyp, der oft zur Einfriedung von Gärten, Grundstücken oder Landwirtschaftsflächen verwendet wird. Der Zaun besteht aus senkrechten Holzpfosten, die in regelmäßigen Abständen in den Boden eingeschlagen werden. Zwischen den Pfosten werden waagerechte Staketen angebracht, die meist aus dünnen Holzleisten bestehen. Die Staketen sind so angeordnet, dass sie sich überlappen und eine geschlossene Zaunfläche bilden.

Um einen Staketenzaun zu errichten, muss zunächst ein Plan erstellt werden, in dem die genauen Maße und Abstände der Pfosten und Staketen festgelegt werden. Anschließend müssen die Pfosten in den Boden eingeschlagen werden, wobei darauf geachtet werden sollte, dass sie gerade stehen und die gleiche Höhe haben. Nach dem Setzen der Pfosten werden die Staketen zwischen den Pfosten befestigt. Hierbei ist es wichtig, die Staketen so anzubringen, dass sie eine stabile Zaunfläche bilden und sich nicht verschieben oder lockern können.

Je nach Größe des Zauns und der verfügbaren Materialien kann der Aufbau des Staketenzauns eine längere Zeit in Anspruch nehmen. Ein gut errichteter Staketenzaun kann jedoch über viele Jahre hinweg eine stabile und optisch ansprechende Einfriedung bilden.

Das Wichtigste in kürze

  • Ungeübten gelingt das Aufbauen von einem Staketenzaun bis heute mit wenigen Hilfsmitteln. Das bedeutet, dass es nicht einmal schwer ist, den Zaun selbst aufzubauen:

    Lediglich ein wenig Werkzeug wird benötigt, um den sogenannten Rollzaun aufbauen zu können.

  • Generell ist das Staketenzaun kaufen mit einer hohen Funktionalität versehen. Er kann als Windschutz, Sonnenschutz und reine Abgrenzung genutzt werden.

    Der Staketenzaun ist aus Kastanienholz gefertigt und demnach wetterfest. Außerdem ist er kaum empfindlich gegen Pilz- und Insektenbefall.

  • Grundsätzlich muss man den Staketenzaun nicht einmal behandeln. Trotz alledem ist eine ausreichende Pflege oder gar einmalige Versiegelung sinnvoll.

    Es kommt jedoch immer darauf an, wie man den Zaun haben möchte und ob eventuell eine Lasierung in Frage kommt.

Einen Staketenzaun aufstellen

Wer keinen passenden Erdbohrer zur Hand hat, kann mit einer stabilen Eisenstange ein kleines Loch vortreiben, in das dann der Holzpfahl seinen Platz findet.

Ein schwerer Holzhammer ist eigentlich das perfekte Werkzeug, um den Pfosten fest in den Boden zu schlagen. Dadurch wird sogar das Abblättern des Holzes vermieden.

Ein Tipp: Mit einer Pfahlramme lassen sich die Holzpfähle ohne hohen Kraftaufwand in den Boden bringen. Die schwere Hülse wird einfach drüber gestülpt und mit Wucht in den Boden gelassen.

Als besonders praktisch und stabil hat es sich erwiesen, dass man die Zaunplatten mit mehreren Holzschrauben in Höhe der Drähte am Pfosten schraubt. Der Zaun kann schließlich direkt auf dem Boden stehen, sodass man die Latten nicht mehr in eine bestimmte Höhe schieben muss. Der Abstand der Pfosten hingegen ist je nach Höhe des Zaunes unterschiedlich. Dieser sollte zwei Meter jedoch nicht überschreiten.

Um danach die Latten am Rollende vertikal ausrichten zu können, hilft ein einfacher kleiner Trick. Man kann mit zwei Spanngurten arbeiten, die direkt oberhalb sowie unterhalb der Drähte angesetzt werden.

Man zieht dann die Zaunlatten gleichmäßig an den jeweils nächsten Pfosten heran und kann sie anschließend ohne jegliche Mühe festschrauben.

Staketenzaun einfach selber bauen

Wer keinen Staketenzaun kaufen möchte, sondern seiner Kreativität freien Lauf lassen mag, kann den Zaun einfach selber bauen. Es empfiehlt sich am Anfang jedoch eine solide Vorbereitung.

Das Holz, welches man für den Zaun verwendet sollte frisch sein, damit es sich leichter spalten lässt. Außerdem sollte ein Spanndraht vorhanden sein, damit man den Hölzern eine gewisse Grundlage für den Zusammenhalt bieten kann.

Nach der Anordnung wird der Draht einfach aufgespannt und festgezogen. Wichtig ist, dass die Befestigung an dem Holz oben und unten liegt. Außerdem sollte man beim selber bauen darauf achten, dass die Staketen senkrecht aufgespannt werden, damit der Zaun später nicht schief wird.

Einer der wichtigsten Faktoren bei einem Staketenzaun ist die Flexibilität, die beim Eigenbau ebenso deutlich wird. Bei Bedarf kann man den Zaun kinderleicht versetzen, um dann andere Objekte zu schützen.

Bei eigenem Geschick sind der eigenen Kreativität einfach keine Grenzen mehr gesetzt. Ein Zaun muss schließlich nicht zwingend eckig gebaut werden. Selbst in runder Verlauf sieht einfach schick aus und holt die Aufmerksamkeit der Nachbarn auf sich.

Als letztes muss man wissen, dass die Maße und deren Kontrollen ebenso wichtig sind. Die Felder an einem Zaun sollten nicht länger als vier Meter sein. In der Handhabung kann dies sonst äußerst schwer sein.

Außerdem sollte man nach etwa einem Jahr, aufgrund der Spannung eine Kontrolle durchführen. Je nach Bedarf sollte man die Drähte am Zaun nachziehen.

Fragen und Antworten rund um das Thema Staketenzaun

Wo kann man die besten Staketenzäune kaufen?

Mittlerweile bietet das Internet eine Reihe an interessanten Möglichkeiten an, um den ein oder anderen Euro bei dem Kauf von einem Staketenzaun zu sparen.

Einer der bekanntesten Online Shop ist meingartenversand.de. Dort kann man bereits die verschiedenen Ausführungen der Zäune finden und zu guten Preisen bestellen.

Wie hoch muss der Staketenzaun sein?

Die Höhe des Zaunes kann man sich ebenso aussuchen. Meistens die Modelle jedoch 80 cm oder 100 cm. Selbst ab einem geringen Preis von 99€ kann man den Staketenzaun kaufen. Man sollte ebenso wissen, dass dieser bis zu 20 Jahre halten kann und man dementsprechend eine Investition für die Zukunft hat.

Muss ich beim Kauf des Staketenzaunes noch was beachten?

Grundsätzlich kann man den Staketenzaun kaufen oder bauen, den man sich selbst vorstellt. Das bedeutet, dass der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt sind. Oftmals sind die Hölzer sogar bunt lasiert und bieten einen echten Eyecatcher.