Besonders typisch ist der Staketenzaun in einem Bauerngarten. Doch auch in anderen Gärten ist er des Öfteren anzutreffen. Der Zaun scheint etwas grob aussehen, was ihn jedoch ausmacht.
Die Latten des Zaunes sehen aus, als würden sie zu der freien Natur gehören. Besonders bei einem Staketenzaun aus Kastanie ist ein chemischer Schutz des Holzes nicht mehr notwendig.
Er verwittert schließlich und bekommt eine ganz eigene Patina. Demnach fügt sich der Zaun in das Bild der Landschaft ein, als wäre er ein Teil dieser.
Staketenzaun die 7 Besten im Test
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Staketenzaun-Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt
Einen Staketenzaun kaufen zu können ist nicht mehr schwer. Schließlich handelt es sich bei diesem Modell um einer der bekanntesten der Zauntypen, sodass sie in jedem Baumarkt erhältlich sind.
Vorteilhaft ist es, dass es sich bei einem Staketenzaun um einen leicht montierbaren und kostengünstigen Zaun handelt.
Der spezielle Look des Staketenzauns ist besonders in den Alpenregionen beliebt. Dort findet man diese Zäune sehr oft in den unterschiedlichsten Gebieten. Meistens sind die Modelle aus einem hochwertigen Kastanienholz gefertigt.
Aufgrund der unterschiedlichen Größen kann der Zaun nach Wunsch aufgebaut werden.
Der Staketenzaun ist mit einem verzinkten Draht versehen und an mindestens drei Stellen verbunden. Bei den Staketen handelt es sich um geschälte und gespaltene Hölzer, die an einer Stelle, meistens oben angespitzt sind.
Oftmals sind die Zäune als Rollenware mit einer Breite von 5 bis 6 Metern erhältlich.
Vom dekorativen Aspekt her machen die Staketenzäune immer etwas her. Selbst für eine Berankung dienen diese sehr gut. Sie sind stabil und bieten selbst Pflanzen einen ausreichenden Halt. Wicken und Stockrosen eignen sich perfekt für einen Staketenzaun.
Die Latten eines Staketenzaunes sind oberhalb gespitzt und werden bei der Befestigung mit drei parallelen Drahten miteinander verbunden. Man kann den Zaun jedoch auch an Pfählen befestigen. Die Staketen sollten dann einen Abstand von etwa vier Metern haben.
Natürlich ist das Material, welches für die Pfähle benutzt wird ebenfalls frei wählbar. Am natürlichsten sehen Pfähle aus dem gleichen Holz aus. Der Zaun selbst kann dann mit Draht oder mit Krampen an den Pfählen befestigt werden.
Wichtig ist, dass die Latten etwas Abstand zum Erdboden habe, damit sie nicht einer Fäulnis ausgesetzt sind. Dementsprechend bieten sich direkt nach dem Staketenzaun kaufen einige Vor- und Nachteile, die man deutlich erkennen kann.
Was ist ein Staketenzaun und wie funktioniert dieser?
Vorteile
der Staketenzaun ist flexibel einsetzbar
gibt es in zahlreichen Größen und Ausführungen
ist für jeden Garten geeignet
günstig in der Anschaffung
man kann den Zaun einfach umsetzen
Nachteile
auf den richtigen Aufbau muss man achten, da es sonst zu Fäulnis kommen kann
man benötigt etwas handwerkliches Geschick um den Zaun aufzubauen
Welche Arten kann ich von einem Staketenzaun kaufen?
Der Staketenzaun ist in den unterschiedlichen Regionen unter verschiedenen Namen erhältlich. Es handelt sich im groben schließlich um einen Holzzaun, der unterschiedliche Zaunlattentypen beschreibt.
Daher können die Staketenzäune sowohl aus halbrunden Zaunlatten, aber auch aus Brettlatten bestehen. Es kommt immer darauf an, für welche Variante von Zaun man sich entscheidet und wie man diese am Besten aufbauen möchte.
Alleine die Wunschfarbe ist dahingehend möglich, die dann im nach hinein lasiert werden. Aufgrund dessen gibt es einige Unterschiede in den Arten, sodass man den gewünschten Staketenzaun schnell finden kann.
Staketenzaun als Dekoration
Der Staketenzaun kann ideal als Dekoration im eigenen Garten Verwendung finden. Generell ist der Zaun jedoch für die Einfriedung von Grundstücken und anderen Schutzelementen gedacht.
Je nach der eigentlichen Verwendungsart, hat der Staketenzaun verschiedene Funktionen zu denen unter anderem der Sichtschutz, Windschutz und die Begrenzung gehören.
Der Staketenzaun kann ideal als Sichtschutz Verwendung finden.
Je nachdem wie groß das einzugrenzende Grundstück ist, kann der Staketenzau ebenso in die Höhe gehen. Dementsprechend bringt er viele Funktionen mit.
Darauf ist beim Staketenzaun kaufen zu achten
Wer einen Staketenzaun kaufen möchte sollte sich im Vorfeld im Klaren sein, wie große dieser sein sollte. Schließlich kann man die Größe anpassen und gleichzeitig weitere Eigenschaften nutzen. Meisten wird der Staketenzaun auf einer Rolle in einer gewissen Anzahl an Metern angeboten. Doch auch dort muss man auf die jeweilige Länge achten, bevor es ans Staketenzaun kaufen geht.
Hinzu kommt ebenso die Länge bzw. Höhe der Staketen. Für einen eher kleinen Gartenzaun reichen niedrige Staketen allemal aus. Wer jedoch einen Windschutz oder Sichtschutz kaufen möchte und eventuell die Terrasse abgrenzen um mehr Privatsphäre zu erhalten, kann die hohen Staketen nehmen. Trotz alledem spielt die Qualität ebenfalls eine wichtige Rolle.
Man darf nicht vergessen, dass man das Holz regelmäßig pflegen muss.
Das bedeutet, dass man das Holz am besten lasiert und versiegelt, damit es vor Regen und allgemein Nässe geschützt ist. Holz ist generell deutlich pflegebedürftiger als andere Materialien.
Als letzter Punkt ist ein genauer Vergleich der Preise wichtig. Ein Staketenzaun muss schließlich nicht teuer sein. Einige Modelle sind schon ab einem Preis von knapp 30€ erhältlich. Natürlich ist der Preis anhand der Größe und Länge des Zaunes zu bestimmen.
Tipps zum Aufbau eines Staketenzauns
Einen Staketenzaun aufzubauen ist nicht einmal schwer. Selbst wenn man diesen selber bauen möchte, gibt es einige Tipps und Hilfen, an die man sich halten kann. Man benötigt vorab einmal Werkzeug, um den Zaun aufbauen zu können.
Ein Erdbohrer oder eine Eisenstange, ein Vorschlaghammer und eine Richtschnur oder eine größere Wasserwaage sind die wichtigsten Werkzeuge für den Zaunbau. Die Elemente und Bauteile für den Staketenzaun kann man als Set kaufen.
Bevor man die eigentlichen Zaunteile aufbauen kann muss man die Zaunpfähle in einem Abstand zwischen 1,2 und 1,5 Meter in den Boden einlassen. Dazu sollte man ein einfaches Loch vorbohren oder mit Hilfe einer Eisenstange erzeugen.
Es ist wichtig das Loch wie eine Art Trichter aufzubauen und mit kreisenden Bewegungen zu erstellen. Dadurch darf das Loche jedoch nicht größer werden, als der Durchmesser eines Pfostens. Nachdem das Loch erstellt ist kann man die Pfähle in den Boden einlassen.
Von Vorteil ist es, die Pfähle mit einem Vorschlaghammer nochmals zu verstärken, damit sie fest im Boden sitzen.
Ein kleiner Tipp nebenbei: Wenn man die Haltbarkeit der Pfähle bei Erdkontakt gewährleisten möchte, kann man die Pfähle im Bereich der Erde ankohlen. Dazu kann man die Pfähle mit einem Gasbrenner solange verbrennen, bis eine zwei bis zwei mm tiefe Kohleschicht entsteht.
Nachdem das geschehen ist geht es an die eigentlichen Staketen, die noch befestigt werden müssen. Hierzu benötigt man eine Bohrmaschine, eine Kombizange, eine kleine Eisensäge und ein längeres Nageleisen, wenn man dies an den Zaun spannen möchte.
Meistens bekommt man die Staketen direkt auf einer Rolle geliefert, sodass man die jeweiligen Endstücke nur noch an den Pfählen befestigen muss. Wichtig ist jedoch, dass man die Stakaten festspannt. Diese sind schließlich an einem Draht befestigt, welches nicht durchhängen oder verbiegen sollte.
Was nicht passt wird passend gemacht – der Staketenzaun
Der Staketenzaun kann wie jeder andere Zun aufgebaut werden. In nur wenigen Schritten steht er. Allerdings unterscheidet sich der Staketenzaun in der Flexibilität.
Nachdem die ersten Pfosten im Boden sind geht es schließlich darum, den Zaunverlauf zu planen und festzulegen. Sollte der gekaufte Staketenzaun zu lang sein, kann man die einzelnen Hölzer entfernen. Das bedeutet, dass man den Zaun einfach mit wenigen Handgriffen verkleinert. Diesen Vorteil bieten nicht alle Zauntypen an.
Die klassischen Staketenzäune sind bis heute sehr beliebt. Schließlich handelt es sich um einen einfachen Zauntyp, der jedoch viel Funktionalität mitbringen kann. Unbehandelt hält der Zaun meistens bis zu 20 Jahre.
Wer für eine regelmäßige Pflege und Versiegelung sorgt kann noch länger von diesem Zaunmodell profitieren. Sollte jedoch eine Stakete kaputtgehen, kann man diese problemlos austauschen. Das passende Zubehör dafür wird ebenso in jedem Baumarkt angeboten.
Fragen und Antworten rund um das Thema Staketenzaun kaufen
Macht es einen Unterschied beim Staketenzaun kaufen, welches Material es wird?
Dem Staketenzaun kaufen steht alleine deshalb schon nichts im Wege, da dieser in verschiedenen Materialien erhältlich ist. Dadurch kann ein solcher auf verschiedene Art und Weise zum Einsatz kommen.
Besonders weit verbreitet sind Materialien, wie Rattan, Naturholz oder sogar Kunststoff. Der Sichschutzzaun hat aufgrund der unterschiedlichen Materialien verschiedene Vorteile.
In welchen Größen ist der Staketenzaun erhältlich?
Die gängigsten Größen von einem Staketenzaun sind 80cm und 100cm. Von der Länge her sind keine Grenzen gesetzt. Als Standard sind oft 5 Meter Länge erhältlich. Dies reicht aus, um im eigenen Garten eine Abgrenzung zu schaffen.
Ob dies als Sichtschutz, Windschutz oder einfach nur Begrenzung ist. Für jeden Zweck gibt es die richtige Größe eines Staketenzauns.
Ab welchem Preis gehen die Modelle los?
Man kann davon ausgehen, dass die meisten Zäune zwischen 50 EUR und 100 EUR liegen. Es kommt oftmals darauf an, wie groß der Staketenzaun ist und welche Qualität dieser mitbringt.
Sogar die Verarbeitung ist wichtig, um den richtigen Preis in dem Fall bestimmen zu können. Grundsätzlich ist ein Staketenzaun eine Anschaffung für die nächsten 20 Jahre, sodass man gerne mehr investieren kann.
Wo ist ein Staketenzaun erhältlich?
Generell kann man natürlich auch im Internet einen Staketenzaun kaufen. Mittlerweile gibt es eine Reihe an Online Shops, wie unter anderem meingartenversand.de in denen man die Staketenzäune zu guten Preisen kaufen kann.
Doch selbst im Baumarkt vor Ort werden die Zäune in verschiedenen Modellen angeboten, sodass dahingehend ebenso was Passendes dabei sein wird.
Bestehen alle Staketenzäune aus Kastanienholz?
Die Staketen eines solchen Zauns bestehen aus Kastanienholz. Dieses Holz ist nicht nur sehr schön, sondern gleichzeitig robust. Nicht umsonst heißt es, dass die Staketenzäune ohne Pflege bereits bis zu 20 Jahre halten.
Wer das Kastanienholz dazu noch pflegt, kann die Langlebigkeit des Zaunes erhöhen.
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